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"Spiel ist die höchste Entwicklung des Kindes."
Friedrich Fröbel

Personzentrierte Spieltherapie und Beratung von Kindern und deren Bezugspersonen

 

Warum Spieltherapie?

  • Kindliches Ausdrucksmittel ist das Spiel: Im Spiel drückt das Kind seine Gefühle und Erlebnisse aus.

  • Kinder können sich besser über das Spiel, als über die Sprache ausdrücken.

  • Kinder sind  für logisch-analytische Therapiegespräche kaum zugänglich.

  • Achtsamer, sensibler Dialog zwischen Therapeutin und Kind zur Unterstützung innerer Verarbeitungs- und Entwicklungsprozesse.

  • Die spieltherapeutische Begleitung beinhaltet auch die Beratung der Eltern bzw. Bezugspersonen.

  • Durch den DIR-Floortime Ansatz nach Dr. Stanley Greenspan können auch Kinder mit ASS oder ASS-ähnlichen Diagnosen über das Spiel unterstützt werden, auch wenn sie prä- oder nonverbal sind. Dies umfasst eine regelmäßige Teilnahme der Eltern am Spiel. 

 

Der Spieltherapie geht eine umfassende Beobachtung und Diagnostik voraus. Während den Therapiestunden wählt das Kind die Spielzeuge und Materialien frei aus, die Therapeutin erkennt die Spielideen und greift diese auf. So wird wahlweise gemalt, gezeichnet, mit Tierfiguren, Menschfiguren und mit Puppen gespielt. Es werden Geschichten oder Märchen erzählt und Fantasiereisen unternommen. Es wird musiziert, sich bewegt oder gehandwerkt. Dabei werden jeweils Emotionen nach außen transportiert. Positive Entwicklungen, werden einfühlsam bestärkt. Die Therapeutin gibt diesbezüglich Impulse und macht konkrete Angebote. Im Zentrum steht immer das Kind und sein momentanes Befinden. Die personzentrierten Leitgedanken von Carl Rogers werden in Spiel- und Gesprächssituationen umgesetzt.


Behandlungsfelder können sein

  • Ängste

  • Aggressionen

  • Unruhe/Konzentrationsschwierigkeiten

  • Schwierigkeiten im sozialen Umgang

  • schwere eigene Krankheit, oder im Bezugsumfeld

  • Tod einer Bezugsperson/Trennung der Eltern

  • Geschwisterrivalität

  • Überforderung bei der Verarbeitung von Sinnesreizen

  • ungelöste innere Konflikte, Hemmung und Enthemmung

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